Gottesdienst aus Wien

Laetere heißt "sich freuen"
katholisch
Sonntag, 18. März 2007 - 9:30

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählt das Evangelium am vierten Sonntag der Fastenzeit, dem Sonntag „Laetare“.
 
Die Menschen dürfen sich darüber freuen, dass Gott wie ein guter Vater oder eine gute Mutter alle verlorenen Kinder wieder bei sich aufnimmt, und nicht lang nach Fehlern und Irrtümern fragt.
 
Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes mit Liedern aus dem Neuen Geistlichen Liedgut (NGL) übernimmt die Jugendband der Gemeinde.
 
Die im 18. Wiener Gemeindebezirk liegende katholische Pfarrgemeinde von St.Gertrud gehört zu den ältesten Pfarren von Wien (1226). Nach manchen Vorgängerbauten besteht das Gotteshaus aus einer Barockkirche (Laurentius-Kirche aus dem 18. Jhd.) und der St.Gertrud-Kirche aus dem Jahr 1934.
 
Vor allem diese „Sonntagskirche“ wurde sehr bewußt nach den Intentionen des II. Vatikanischen Konzils gestaltet.