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Blinde sehen, Taube hören, Lahme springen und Stumme jauchzen auf - davon redet der Prophet Jesaja in der Lesung zum 3.Adventsonntag; und Jesus lässt im Evangelium Johannes dem Täufer ausrichten, dass das alles tatsächlich passiert. Eine provokante Ansage, denn die alltägliche Erfahrung scheint das Gegenteil zu zeigen. Geschieht die Erfüllung der großen Zusagen Gottes jetzt, oder geschieht sie nie?
Im Gottesdienst feiern Christen, dass Gott auch jetzt schon wirkt und Leben verwandelt. Und Pfarrer Markus Beranek möchte in der Predigt dazu ermutigen, dieses Wirken Gottes auch wahrzunehmen. Der Gottesdienst am 3.Adventsonntag, dem Sonntag 'Laetare', der Vorfreude auf Weihnachten, auf die Feier der Ankunft des Kindes Jesus, wird eine Familienmesse, der Blick richtet sich auch besonders auf die Kinder. In der musikalischen Gestaltung kommt neueres, „rhythmisches“ Liedgut zum Einsatz.
Zur Pfarre Stockerau, Erzdiözese Wien: Der Kirchturm der Pfarrkirche ist das Wahrzeichen von Stockerau: 1722-27 errichtet ist er Ausdruck des Selbstbewusstsein der Bürger der damals aufstrebenden Marktgemeinde. Heute hat Stockerau etwa 17.400 Einwohner. Die gute Verkehrsanbindung nach Wien begünstigt den Zuzug, sodass die Stadt nach wie vor am Wachsen ist. Die Pfarrkirche wurde 1777-78 vom Wiener Baumeister Peter Mollner an den Turm angefügt und bietet einen weiten und hellen Feierraum, der auch tagsüber gerne für einige Momente der Stille aufgesucht wird.
Neben Kinder und Jugendarbeit zeichnet sich die Pfarre durch zahlreiche caritative Projekte aus, sowie durch eine ganze Reihe unterschiedlicher Gruppen und Chöre, die sich auch in die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes miteinbringen.
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